13.06.2019 15:36

AWesA Fußballtennis-Masters


Fußballtennis-Masters am Freitag: Die Gruppen sind ausgelost!

„Todesgruppe“ D! / Um 17 Uhr ist Anpfiff auf der Anlage des DT Hameln (Tönebönweg, 31789 Hameln)
Marvin Gerlach Pascal Oswald Fußballtennis AWesA
Pascal Oswald & Marvin Gerlach gehören zu den Geheimfavoriten.
Die Gruppen sind ausgelost, das 1. AWesA Fußballtennis-Masters kann kommen! Insgesamt 16 Mannschaften nehmen teil, der erste Anpfiff erfolgt um 17 Uhr. Um einen reibungslosen Start zu garantieren, werden die Mannschaften gebeten, um 16.30 Uhr zu erscheinen. Das Startgeld beträgt pro Team 20 Euro und wird vor Ort eingesammelt. Gespielt wird ausschließlich im T-Feld (dem vorderen Teil des Tennisfeldes) und Hallen- oder Tennisschuhe sind erwünscht. Verboten sind jegliche Arten von Nocken- oder Stollenschuhen. Da es eine Bewirtung vom Lokal „SW19“ auf der Anlage gibt, werden die Teilnehmer dringend gebeten, keine alkoholischen Getränke oder komplette Mahlzeiten mitzubringen. „Wasser und ein paar Energieriegel gehören zum Sport dazu, ein Kasten Bier und zwei Steaks eher nicht. Diese können dann in der Gastronomie vor Ort erworben werden“, lacht Timo Schnorfeil vom Team AWesA und ergänzt: „Wir freuen uns drauf. Sicherlich haben wir als Team 'Schnotthias' die 'Todesgruppe' erwischt, aber wir wollen in die A-Runde!“ Es gilt: Alle Teams kommen weiter. Die beiden bestplatzierten Mannschaften jeder Gruppe kommen in die A-Runde, die Dritt- und Viertplatzierten jeder Gruppe spielen in der B-Runde weiter. „So hat jede Mannschaft die Chance, weit zu kommen“, so Schnorfeil.

Die Gruppen im Überblick


Gruppe A
Marcel Baenisch & Artur Kremser
Jan Warnecke & Richard Krämer
Ben Schwerdtfeger & Manuel Strohdeicher
Laurenz Köhler & Jonas Kraus


Gruppe B
Niclas Groß & Alexandros Kontaxes
Robin Busse & Daniel Kratze
Finn Busse & Timo Beyer
Christopher Hacke & Niklas Meyer


Gruppe C
Elias Beck & Navid Shahmoradi
Patrick Borchers & Jannik Borchers
Honorat Terczynski & Waldemar Kowalczyk
Pascal Oswald & Marvin Gerlach


Gruppe D
Tony Deck & Andrzej Matwijow
Schnotthias
Thomas Mau & Ruven Klimke
Rolf Schünemann & Markus Nickel


Die Regeln im Überblick


Spielbeginn
  • Die Mannschaft (Spieler), welche den Punkt um den Aufschlag gewonnen hat, kann sich zwischen der Spielfeldhälfte, auf der sie beginnen möchte, oder dem Service entscheiden.

Aufschlag
  • Der Aufschlag wird mit dem Fuß sowie hinter der T-Grundlinie ausgeführt
  • Zulässige Arten der Aufschlages:
    1. Volley nach Aufwurf
    2. nach Aufsprung des Balles auf dem Boden
    3. als Drop-Kick
    4. direkt vom Boden
  • Weder der Ball noch der Fuß darf das T-Spielfeld (inkl. Linien) bei der Ausführung des Services berühren. Der Ball wird aus der Hand (aus den Händen) oder vom Boden weg gespielt.
  • Der Ball muss diagonal über das Netz gespielt werden und innerhalb des Aufschlagfeldes des Gegners aufkommen.
  • Berührt der Ball beim Service die Netzkante, kommt aber trotzdem im Aufschlagfeld auf, wird der Service wiederholt. Ansonsten bekommt das gegnerische Team einen Punkt.
  • Der Aufschlag wird immer von der Mannschaft ausgeführt, die den Punkt gewonnen hat. Solange die „Serie“ des aufschlagenden Teams anhält, muss immer der gleiche Spieler aufschlagen. Beim nächsten Aufschlagspiel erfolgt ein Wechsel.
  • Die Spieler der gegnerischen Mannschaft dürfen den Service-Ball erst berühren, nachdem er in ihrer Hälfte aufgekommen ist.

Der Ball im Spiel
  • Anzahl der maximalen Bodenkontakte des Balles: ein Kontakt. Bei der Aufschlagannahme muss dies vor dem ersten Körperkontakt erfolgen, ansonsten kann auch nach der ersten oder zweiten Körperberührung der Bodenkontakt erfolgen.
  • Während des Spiels muss der Ball, nachdem er das Netz überquert hat, nicht zuerst auf dem Boden aufkommen, bevor er gespielt werden darf (Ausnahme beim Service!).
  • Anzahl der maximalen Körperberührungen des Balles: drei Körperberührungen (analog zum Volleyball).
  • Der Spieler darf den Ball mit allen Körperteilen berühren mit Ausnahme der Hände und Arme.
  • Der Ball darf nicht zweimal hintereinander berührt werden.
  • Der Ball darf nur innerhalb des Spielfeldes auf den Boden kommen. Kommt der Ball außerhalb des Spielfeldes auf den Boden, verliert die Mannschaft, die den Ball zuletzt berührt hat, den Punkt.
  • Berührt ein fremdes Objekt (z.B. ein Eichhörnchen oder ein Gepard) den Ball, einen Spieler oder das Spielfeld, wird der Punkt wiederholt.
  • Das Netz darf von keinem Spieler berührt werden, auch wenn der Ballwechsel bereits beendet wurde.
  • Der Ball wurde nur korrekt gespielt, wenn er direkt über das Netz (nicht boden-auf) gespielt wurde und im gegnerischen Feld aufkommt.
  • Während des Spiels ist es erlaubt, das gegnerische Bein, welches über das Netz in die eigene Spielhälfte gehalten wird, mit dem Körper (nicht aber mit den Armen oder Beinen) wegzustoßen.

Siegbedingungen
  • Die Mannschaft, die zuerst 11 Punkte markiert, hat einen Satz gewonnen. Die Zwei-Punkte-Regel findet keine Anwendung. Bedeutet: Beim Stand vom 11:10 ist der Satz trotzdem entschieden.
  • Die Mannschaft, die zuerst zwei Sätze für sich entschieden hat, hat das Spiel gewonnen.


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