07.05.2025 16:44

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Ein gesunder Arbeitsplatz ist kein Luxus – Er ist ein Wettbewerbsvorteil!

Moderne Küche ≠ Gesunde Ernährung - Moderner Arbeitsplatz ≠ Gesunde Bewegung

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So wie die moderne Küche nicht automatisch eine gesunde Ernährung erzeugt, bringen moderne Arbeitsplätze nicht automatisch mehr Gesundheit in den Arbeitsalltag. Menschen brauchen Unterstützung bei der korrekten Anwendung. Dabei fallen die Kosten von bspw. rund 200€ je Arbeitsplatz vergleichsweise gering aus, wenn man die durchschnittlichen Anschaffungskosten eines Arbeitsplatzes (ca. 3,5 - 4k) sowie monatliche Fixkosten (ca. 500€) und die Kosten der Ausfalltage (im Schnitt pro Mitarbeitenden eine Woche aufgrund Muskel-Skelett-Erkrankungen zu ca. 300€-400€ pro Ausfalltag) ins Verhältnis stellt.

„Geschäftsführer und Führungskräfte, die ihren Mitarbeitenden nicht erklären bzw. erklären lassen, wie man den Arbeitsplatz bestmöglich individuell einstellt, handeln grob fahrlässig – und werfen Geld zum Fenster raus. Denn Fehlhaltungen und Beschwerden kosten nicht nur Gesundheit, sondern auch bares Geld“, unterstreicht Dennis Melloh, Gründer des Unternehmens EMPATiQ.

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Verhaltensprävention – im Einklang mit gut entwickelten strukturellen Maßnahmen am Arbeitsplatz – ist ein wesentlicher Bestandteil moderner New-Work-Umgebungen. Ergonomie-Coaching stärkt diese Verbindung und schafft langfristigen Wert in menschenzentrierten Organisationen.

1. Einleitung: Auch leistungsstarke Teams brauchen Gesundheitsförderung

Viele Unternehmen arbeiten in der Regel bereits mit gut aufgestellten, leistungsstarken Teams. Doch selbst die besten Teams stehen vor zunehmenden physischen und mentalen Herausforderungen – insbesondere in sitzenden oder hybriden Arbeitsmodellen.

Gesundheit ist längst keine Grundvoraussetzung mehr – sie ist ein strategischer Erfolgsfaktor, der Resilienz, Produktivität und Mitarbeiterbindung direkt beeinflusst. Das bedeutet:
  • Langfristige Leistungsfähigkeit hängt nicht nur vom Talent ab, sondern davon, wie gut Unternehmen das gesundheitsbezogene Verhalten ihrer Mitarbeitenden fördern.
  • Echte Wertschöpfung basiert auf Strukturen, die menschliches Potenzial erhalten und aktivieren.


Zwar haben viele Unternehmen bereits in ergonomische Arbeitsplätze investiert – der eigentliche Hebel liegt jedoch im Verhalten: in der Art, wie Menschen sich bewegen, sitzen, regenerieren und täglich mit ihrer Arbeitsumgebung interagieren.

2. Der Hebel der Verhaltensprävention im Unternehmen

Klassische Verhältnisprävention (z. B. höhenverstellbare Tische) greift häufig zu kurz, wenn Mitarbeitende nicht wissen, wie sie diese gesundheitsförderlich nutzen – ein Umstand, der sowohl durch Praxiserfahrungen als auch durch wissenschaftliche Studien bestätigt wird.

Verhaltensprävention durch ergonomisches Coaching schließt genau diese Lücke, indem sie:
  • Eigenverantwortung und Gesundheitskompetenz stärkt
  • Haltungs- und Bewegungsbewusstsein fördert
  • Routinen zur individuellen ergonomischen Arbeitsplatz- und Umgebungsanpassung entwickelt
  • Aktive Arbeitsweisen und bewusstes Belastungsmanagement unterstützt
  • Auf langfristige Integration statt einmalige Maßnahmen setzt

Der unmittelbare Effekt: weniger Schmerzen und Verspannungen, höheres Wohlbefinden, geringere Fehlzeiten, mehr Motivation – sowie mehr Klarheit und Leistungsfähigkeit im Arbeitsalltag.

Das Resultat: widerstandsfähigere Teams, nachhaltige Leistung – und letztlich eine höhere Investitionsrendite.

3. Warum das für Unternehmer/Führungskräfte/Investoren relevant ist

Ein gesunder Arbeitsplatz ist kein Luxus – er ist:
  • Ein Wettbewerbsvorteil im Employer Branding
  • Ein Frühindikator für unternehmerische Reife
  • Ein Schutzschild gegen Fluktuation und Burnout
  • Ein Multiplikator für Kultur und Performance

Unternehmen mit aktiven Gesundheitsstrategien berichten von:
  • bis zu 25 % weniger Fehlzeiten
  • bis zu 32 % höherer Mitarbeiterbindung
  • deutlich gesteigerter Produktivität (Quellen: Gallup, WHO, IGA-Reports)

Investitionen entfalten den größten Wert dort, wo Menschen gesund, engagiert und dauerhaft leistungsfähig bleiben.


4. Ergonomie & Bewegungskompetenz – ein Basis-Tool für betriebliche Gesundheit

Ergonomie und Bewegungskompetenz sind keine Ergänzung – sie sind zentrale Werkzeuge, um Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Nachhaltigkeit im Arbeitskontext zu ermöglichen.

Der EMPATiQ-Ansatz kombiniert:
  • Individuelles Coaching direkt am Arbeitsplatz – inklusive Online-Begleitung für Remote- oder Homeoffice-Situationen
  • Interaktive Gruppenformate, die Mitarbeitende dazu befähigen, Haltung und Verhalten zu reflektieren und nachhaltige Strategien für aktives Arbeiten und Leben zu entwickeln
  • Maßgeschneiderte Empfehlungen, die langfristig in den Alltag integrierbar sind – sowohl auf individueller Ebene als auch mit Blick auf betriebliche Strukturen

Anstelle von einmaligen Einzelmaßnahmen verankert dieser Ansatz gesundheitsorientiertes Verhalten dauerhaft im Arbeitsalltag – und in der Art, wie Unternehmen mit ihrem wertvollsten Kapital umgehen: ihren Menschen. Durch konsistente Gewohnheiten und eine Kultur geteilter Verantwortung entsteht organisationale Gesundheit – und die Investition wird langfristig gesichert.

5. Wirtschaftlicher Hebel: Prävention rechnet sich

Ein Krankheitstag kostet ein Unternehmen im Durchschnitt zwischen 300 und 400 Euro – abhängig von Branche und Qualifikation. Rund 25 % aller Arbeitsunfähigkeiten sind laut Gesundheitsberichterstattung des Bundes (BAUA) auf Muskel-Skelett-Erkrankungen zurückzuführen.

Gezielte ergonomische Interventionen am unmittelbaren Arbeitsplatz können für einen Bruchteil dieser Kosten nachhaltig die Gesundheit, Belastungskompetenz und Motivation der Mitarbeitenden stärken.

Studien zeigen: Der durchschnittliche Return on Investment (ROI) strukturierter betrieblicher Gesundheitsförderung liegt zwischen 1:2 und 1:5 – je nach Maßnahmenumfang und Implementierungstiefe.

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