Redfire wieder die Nummer eins in Deutschland

Deutsche(r) Meister(in) sind:
Tuong-Vi Hannah Do im Junior-Team mit Jasmin Flotow (Redletics/NWTU) und Jessica Storm (Chemnitz/TUS)
Tuong-Vi Hannah Do im Junior-Paar mit Tom Lüdders (Fuhsbüttel/TUH)
Anna Siepmann, Kiara Jaschik im Senior-Team mit Nam Phong Vuong (Fortunal Glückstadt/TVSH)
Anna Siepmann und Tung-Duong Tim Do im Senior-Paar
Tung-Duong Tim Do im Einzel (Senior)
Brigitte Halaweh im Einzel (Master)
Christian Senft im Einzel (Master)
Iris Hitzemann im Einzel (Master 4)

Deutscher Vizel-Meister sind:
Bianca Schönemeier, Stephanie Bombleski und Jenna Labinski im Senior-Team
Christian Senft im Master-Team mit Hilko Paschke (Postdam/TVBB) und Fabian Frank (Taekwondo-Center Stuttgart/TUBW)

Bronzer-Gewinner sind:
Bjelle Britt Dyck im Einzel (Kadett)
Tuong-Vi Hannah Do im Einzel (Junior)
Kiara Jaschik mit Leon Reich (Postdam/TVBB) im Senior-Paar
Ölcan Colak im Einzel (Master)
Anh-Tuan Do im Einzel (Master 2)

Bei den Senioren weiblich verpasste Anna Siepmann ebenfalls knapp die Medaille und belegte den 5. Platz, Kiara Jaschick den 10., Bianca Schönemeier den 12., Jena Labinski den 14. sowie Stephanie Bombleski den 15. Platz von 33 Startern.

Damit ist das Redfire Kampfsport Team wieder das Maß aller Dinge. Mit diesem klaren Sieg kann der Cheftrainer mehr als zufrieden sein, obwohl er noch Verbesserungspotential sieht. Das nächste große Turnier nach der Europameisterschaft im November wäre die German Open Poomsae 2024 Ende Januar in Nürnberg. Dann können die „Reddies“ wieder ihr Können unter Beweis stellen.

Am nächsten Tag, den 01. Oktober., war der Deutsche Jugendcup an der Reihe. Knapp 120 Teilnehmern aus ca. 30 Vereinen von 9 Landesverbänden kämpften um die Deutschen Jugendmeistertitel: 108 Einzelstarter, 21 Paare und 14 Teams im Poomsae und 13 Einzelstarter, 5 Paare und 4 Teams im Freestyle

Redfire und Victoria Lauenau schickten ein kleines Team von 9 Teilnehmern unter der Leitung von Bianca Schönemeier (NTU Co-Jugendtrainerin) mit der Unterstützung von der NTU-Ladeskaderathletin Alena Kuhrt sowie Britt Dyck und Uta Rabe und weiteren Helferinnen und Helfern.

Das Team schaffte mit dem Gewinn von siebenmal Gold, einmal Silber und zweimal Bronze sensationell den 2. Platz in der Vereinswertung mit einem großen Vorsprung zu dem Drittplatzierten, obwohl ein Goldgewinn zugunsten von TASG Dresden zugerechnet wurde (Paarlauf mit Hilal Colak).

Deutsche(r) Jugendmeister(in) sind:
Hilal Colak im Einzel Mini weiblich (8-11 Jahre)
Hilal Colak im Mini-Paar mit Lois Kreibich (TASG Dresden), gestartet für TUS.
Thea Rabe, Linea Hufmüller mit Maja Kostadinov (SV Gehrden) im Kadett-Team weiblich (12-14 Jahre)
Thea Rabe im Einzel Kadett weiblich (12-14 Jahre)
Linea Hufmüller und Mika Harder in Kadett-Paar (12-14 Jahre)
Friedericke Eichler, Maileen Rehr und Oliwia Zofia Mrozek im Junior-Team weiblich (15-17 Jahre)
Maileen Rehr mit Damon Mackowski (TSV Bad Eilsen) in Junior-Paar (15-17 Jahre)
Friedericke Eichler im Einzel Junior weiblich (15-17 Jahre)

Deutsche Vize-Jugendmeisterin ist:
Maileen Rehr im Einzel Junior weiblich (15-17 Jahre)

Bronze-Gewinner sind:
Linea Hufmüller im Einzel Kadett weiblich (12-14 Jahre)
Thea Rabe und Sören Dyck im Kadett-Paar (12-14 Jahre)

Knapp verpasste Medaille waren im Einzel:
Hilda Rabe bei Mini weiblich (8-11 Jahre) 5. Platz
Sören Dyck bei Kadett männlich (12-14 Jahre) 5. Platz

Außerdem belegte Oliwia Zofia Mrozek im Junior weiblich (15 -17 Jahre) den 7. Platz, es fehlten nur 0,5 Punkte zur Bronze-Medaille.