Speedrutschen

„Black Hole“: Wer lässt die 106 Meter am schnellsten hinter sich?

4. Weserbergland-Cup am Samstag in Bad Pyrmont / Jeder Besucher kann mitmachen Unter dem Motto „Warm-Up in die neue Saison“ findet in der Pyrmonter Welle am kommenden Samstag, 17. Januar der 4. Weserbergland-Cup im Speedrutschen statt. Ab 14 Uhr heißt es für die Teilnehmer, die 106 Meter lange Rutsche „Black Hole“ in der optimalen Zeit zu passieren. Den Bahnrekord aus dem Jahr 2013 hält der Deutsche Meister Florian Pfeiffer aus Uslar mit einer Zeit von 11,29 Sekunden. Mitmachen kann jeder Besucher der Pyrmonter Welle. Eine Teilnahmegebühr wird nicht erhoben. „Neben der Eintrittskarte fallen also keine weiteren Kosten an“, erklärt Markus Hönings (Rutsch Freunde Hameln).

Das Event im Überblick:

Veranstalter:
Pyrmonter Welle

Veranstaltungstermin:
Samstag, den 17.01.2015

Rutsche:
Black Hole - 106 Meter lang

Bahnrekord:
Florian Pfeiffer, 11,29sek. 33,80 km/h (2013)

Anmeldung:
Ab 14 Uhr für Mädchen und Jungs
Ab 16 Uhr für Männer, Frauen,Teams und Männer 50 Plus

Wertung:
Die Wertung erfolgt in sechs Klassen:
- Mädchen (unter 13 Jahre)
- Jungs (unter 13 Jahre)
- Männer (ab 13 Jahre)
- Frauen (ab 13 Jahre)
- Teamwertung (ab 13 Jahre)
- Männer 50 Plus (ab 50 Jahre)

Teilnehmerzahl:
Die Teilnehmerzahl ist nach oben offen.

Startgebühr:
Es gelten die normalen Eintrittspreise, also keine gesonderte Startgebühr

Veranstaltungsablauf:
14:00 Uhr Anmeldung Mädchen und Jungs unter 13 Jahren
14:30 Uhr Start in der Klasse unter 13 Jahren
16:00 Uhr Ende
16:00 Uhr bis 16:30 Uhr: in dieser Zeit wird die Siegerehrung durchgeführt
16:00 Uhr Anmeldung Männer, Frauen und Teams ab 13 Jahren, Teams und Männer 50 Plus
16:30 Uhr Start in der Klasse ab 13 Jahren
18:00 Uhr Pause
18:15 Uhr Finale der besten 10 bei den Männern und Frauen
19:15 Uhr Ende
19:15 Uhr bis 19:45 Uhr in dieser Zeit wird die Siegerehrung durchgeführt

Auf die Gewinner warten Urkunden, Pokale und Sachpreise

Regeln
1. Gerutscht werden muss in Rückenlage oder Sitzposition.
2. Das Benutzen von Hilfsmitteln ist verboten und wird am Wettkampftag geprüft.