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Mofa Rennen auf dem Hagen - vielleicht das letzte Mal

Am Samstag ab 11 Uhr / Lippert: „Nahezu das ganze Dorf freut sich schon auf eines der größten Live-Events im Stadtgebiet“ Am Samstag, den 25. Juni, veranstaltet der MC Hagen zum elften Mal sein mittlerweile schon traditionelles Mofa Rennen. Mit dem Teilnehmerfeld von 27 Teams wird dann um 14.30 Uhr der Startschuss fallen. Die Mofas dürfen maximal 50 ccm Hubraum haben und der Motorblock muss vom Hersteller als Mofa deklariert sein. Von 11 bis 13 Uhr findet für die Fahrer ein freies Training mit Qualifying, in dem die Startaufstellung ermittelt wird, statt. Das Rennen selbst dauert vier Stunden. Nach der Hälfte der Zeit wird es kurz unterbrochen, um die Fahrtrichtung zu ändern. Sieger ist, wer am Ende des Rennens die meisten Runden absolviert hat. Titelverteidiger ist das Team von AS-Racing, das auch dieses Jahr wieder zu den Favoriten zählt. Gute Chancen auf einen Platz auf dem Treppchen wird auch dem Team von TMT-Racing eingeräumt. Auch die Fußballer von Germania Hagen sind wieder mit einem Team am Start und wollen dabei eine gute Figur abgeben. Vor sicherlich wieder großer Kulisse, bei freiem Eintritt, wird die Siegerehrung gegen 20 Uhr stattfinden.

Vielleicht das letzte Mal

Anschließend unterhält die Band „Los Hombres“ die Anwesenden mit Live Musik und sorgt für einen gelungenen Ausklang des Tages. Der MC Hagen wird mit seinen vielen ehrenamtlichen Helfern wieder für einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung sorgen. Auch für das leibliche Wohl der Zuschauer wird zur Genüge gesorgt sein. Ein 55 Zoll Flachbildschirm ist der Hauptpreis bei der Tombola, an der jeder teilnehmen kann. „Alle Motorradfans und nahezu das ganze Dorf freuen sich schon auf eines der größten Live-Events im Stadtgebiet, veranstaltet von einer sehr arrangierten Crew. Das sollten auch die Anwohner einmal im Jahr weiterhin unterstützen, doch leider gibt es einige wenige, die mit aller Macht versuchen, dieses tollen Event zu kippen. Die Auflagen für den Motorradclub werden immer strenger und so ist zu befürchten, dass es an dieser Stelle im nächsten Jahr kein Rennen mehr geben wird. Bleibt nur zu hoffen, dass sich die ganz wenigen Gegner dieser Veranstaltung besinnen und  akzeptieren, dass so eine Kult-Veranstaltung, die immer positiv war, erhalten bleibt!“, stellt Mit-Organisator Robert Lippert klar.