13.04.2018 12:07

Regionsoberliga


TSG II im Doppeleinsatz: Es geht gegen zwei direkte Konkurrenten!

Kutschera-Sieben muss zwei Mal auswärts antreten / Hylmar erwartet 60 Minuten Disziplin und mannschaftliche Geschlossenheit

Emmerthals Marek Staniszewski ist mit seinem Team am Wochenende gleich doppelt im Einsatz.

HSG Hannover-West – TSG Emmerthal II (Samstag, 18 Uhr).

HV Barsinghausen II – TSG Emmerthal II (Sonntag, 12.30 Uhr).

Für die Verbandsliga-Reserve wird es ein extrem hartes Wochenende. Nach der bitteren Niederlage vom letzten Spieltag geht es am Wochenende gegen zwei direkte Konkurrenten. Am Samstag wird das Duell bei der HSG Hannover-West angepfiffen. „Wir müssen von der ersten Minute an konzentriert zu Werke gehen. Hannover-West ist eine Mannschaft, die einen ganz unangenehmen Handball spielt. Wir dürfen den Gegner auf keinen Fall auf die leichte Schulter nehmen. Die HSG hat den Großteil der Punkte zu Hause geholt“, weiß TSG-Sprecher Yannik Suter. Nur einen Tag später steigt bei Barsinghausens Zweitvertretung das nächste Auswärtsspiel. Im Hinspiel gelang der TSG kurz vor Schluss noch der Ausgleich. „Dieses Spiel wird deutlich schwieriger für uns. Barsinghausen ist auch zum Siegen verpflichtet. Es ist im Tabellenkeller alles sehr eng zusammengerückt. Ein Sieg für uns wäre enorm wichtig.Wir müssen bei Barsinghausen vor allem auf die Achse mit dem Kreisläufer aufpassen“, berichtet Suter und ergänzt: „Die personelle Lage ist aktuell nicht die Beste. Es haben sich in der letzten Woche wieder Spieler auf der Verletztenliste eingereiht. Wir müssen von Spiel zu Spiel schauen, wer auflaufen wird.“

HF Aerzen – HSG Deister Süntel II (Sonntag, 17 Uhr).

Am Sonntag empfangen die Handballfreunde die HSG Deister Süntel II. Die Gäste belegen zur Zeit mit 18:22-Punkten den siebten Rang und sind damit wohl aus dem Abstiegskampf raus. „Im Hinspiel haben wir einfach zu wenig Tore gemacht. Mit 18 Treffern kann man nirgends gewinnen. Da müssen wir am Sonntag den Hebel anlegen. Die Mannschaft vom Deister verfügt über einen guten Rückraum, in dem Nico Mund und Lennart Reese die Akzente setzen“, kennt Aerzens Trainer Sven Hylmar die Stärken der HSG. „Für uns ist jetzt jedes Spiel ein Endspiel. Es gibt kein Können mehr, sonder nur noch ein Muss. Wir haben letzte Woche wichtige Punkte liegen gelassen. Diese müssen wir uns jetzt wo anders holen. Unter der Woche gab es nochmal eine klare Aussprache, um jedem die Situation noch einmal verständlich zu machen. Als Team schaffen wir das, aber nur als Team. Deswegen erwarte ich 60 Minuten Disziplin und mannschaftliche Geschlossenheit“, gibt Hylmar die Devise aus.
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