Landesliga

Meisterfeier! Griese freut sich auf eine große Feiergemeinde

Hessisch Oldendorf beendet gegen Sehnde erfolgreiche Spielzeit / TSG will Hinspiel-Erfolg gegen Langenhagen wiederholen

ho-handball – TVE Sehnde (Samstag, 19 Uhr).

Mit dem kompletten Kader lassen sich die Hessisch Oldendorfer am Samstagabend am heimischen Rosenbusch feiern. Der Verbandsliga-Aufsteiger beendet gegen Sehnde eine  durchweg erfolgreiche Saison. „Sehnde hat den Klassenerhalt sicher und kann ebenfalls locker aufspielen. Wir wollen das letzte Spiel unbedingt gewinnen und freuen uns riesig über die vielen Zuschauer und Fans, die uns zuletzt unterstützt haben und wollen uns mit einem Sieg verabschieden“, unterstreicht ho-Trainer Carem Griese. „Die Mannschaft hat als Mannschaft Außergewöhnliches geleistet. Momentan passt kein Blatt Papier zwischen die Jungs und dass müssen wir in die kommende Saison transportieren, um auch in der Verbandsliga zu bestehen. Im Anschluss wird gefeiert“, freut sich Griese auf eine lange Partynacht. „Wir freuen uns auf eine große Feiergemeinde“, so Griese abschließend.

TSG Emmerthal – HSG Langenhagen (Samstag, 19 Uhr).

„Die Saison war für uns sehr erfolgreich. Wir haben mit dem Erreichen der Vize-Meisterschaft einen achtbaren Erfolg erreicht. Auch wenn der eine oder andere zwischenzeitlich von Höherem geträumt hat“, blickt TSG-Sprecherin Bettina Brackhahn auf die Spielzeit zurück. Vor dem letzten Saisonspiel haben die Grün-Weißen den zweiten Platz sicher. Für die Gäste geht es darum, den dritten Rang vor dem SV Söhre zu verteidigen. „Daher dürfte die HSG durchaus hochmotiviert in diese Partie gehen. Im hart umkämpften Hinspiel haben wir am Ende einen knappen 31:30-Erfolg gefeiert. Natürlich wäre es wünschenswert, wenn wir noch einmal alle Kräfte mobilisieren  und diesen Erfolg vor heimischer Kulisse wiederholen könnten. Doch bis dahin warten noch lange 60 Minuten. Auf jeden Fall können wir befreit und ohne Druck in diese Partie gehen. Vielleicht hilft dies ja dabei, an die guten Leistungen von vergangenen Spielen anzuknüpfen“, erklärt Brackhahn.