17.09.2016 20:57

Bezirksliga Damen


Weibke-Treffer kommt zu spät

Tündern II unterliegt Ruthe / Auch Hastenbecks Reserve geht auswärts leer aus

Tünderns Trainer Thomas Haß musste die zweite Saisonniederlage hinnehmen.

HSC BW Tündern II – FC Ruthe 1:2 (0:1).

Zehn Punkte holte Tünderns Landesliga-Reserve in den letzten vier Spielen. Heute gingen die Elf allerdings leer aus. „Die Niederlage haben wir uns selbst zuzuschreiben. Wir haben leider nicht so gut agiert wie zuletzt. Ein Unentschieden hätten wir uns aber trotzdem verdient gehabt“, lautete das Fazit von Tündern Trainer Thomas Haß. In einer chancenarmen Partie gingen die Gäste nach einer knappen halben Stunde durch Melina Wehrsporn in Führung. Diese bestand auch noch mit dem Pausenpfiff. Mitte der zweiten Halbzeit hatten die „Schwalben“ ihre beste Chance. Marina Weibke kam vor dem gegnerischen Tor frei zum Abschuss. Ihr Versuch ging aber am langen Pfosten vorbei. Besser machten es die Gäste sieben Minuten vor Abpfiff. Marie Banaszak sorgte mit ihrem Treffer für die Entscheidung. Weibkes postwendender Anschlusstreffer kam zu spät. „Das war ein zähes und kein schönes Spiel. Beide Teams hatten heute jeweils zwei Torchancen. Ruthe hat beide genutzt, wir leider nur eine. Die Niederlage musste nicht sein. Sie wirft uns aber auch nicht um“, gab Haß abschließend zu Protokoll.
Tore: 0:1 Melina Wehrsporn (31.), 2:0 Marie Banaszak (83.), 1:2 Marina Weibke (86.).

SG Heinde/Wesseln - SV Hastenbeck II 5:0 (2:0).

Auf verlorenem Posten stand Hastenbecks Oberliga-Reserve auf ihrer Reise in den Vorharz. Mit einem 5:0-Kantersieg schickte die Spielgemeinschaft die Gäste nach Hause. Dabei trafen Katrin Michaelis und Lilli Renz bereits vor der ersten Riesengelegenheit der Tappe-Elf, als Hastenbeck II nach einem Freistoß den Torschrei schon auf den Lippen hatte. Im zweiten Durchgang steckte Hastenbeck II nicht auf. Dennoch trugen sich Sabrina Harke, Yvonne Füssel sowie Teamkollegin Laura-Maria Waschulewski noch in Heindes Torschützenliste ein. „Diese 5:0-Niederlage müssen wir erst einmal sacken lassen. Dennoch lässt sich an die kämpferische Leistung der zweiten Halbzeit für die kommenden Aufgaben anknüpfen“, blickte Hastenbecks Sprecherin Angela Kazinaki bereits wieder nach vorne. 
Tore: 1:0 Katrin Michaelis (8.), 2:0 Lilli Renz (35.), 3:0 Sabrina Harke (53.), 4:0 Yvonne Füssel (73.), 5:0 Laura-Maria Waschulewski (90.). 
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