16.09.2016 11:23

Bezirksliga Damen


Kazinaki: „Wollen uns wieder als Einheit präsentieren!“

Hastenbecks Reserve hofft in Heinde auf erstes Erfolgserlebnis / HSC-Defensive steht gegen Ruthe eine Menge Arbeit bevor

Hastenbecks Jacqueline Giger (li.) wird gegen Heinde/Wesseln fehlen. 

HSC BW Tündern II - FC Ruthe (Samstag, 16 Uhr).

Nach zuletzt zehn Punkten aus vier Spielen wollen die Frauen des HSC BW Tündern II ihre Erfolgsserie gegen den FC Ruthe fortsetzen. Die Gäste aus dem Sarstedter Vorort stehen aktuell in der Tabelle vier Zähler hinter den „Schwalben", hatten aber bereits drei Gegner aus den „Top-Four". Dass die Rutherinnen dabei bisher trotzdem die drittmeisten Tore in der Liga erzielt haben, belege die Offensivstärke des FC. „Da kommt eine Menge Arbeit auf unsere Defensivabteilung zu", ahnt daher auch Tünderns Trainer Thomas Haß. Vor allem auf Melina Wehrspohn und Tarja Kristin Fuhrberg werden Mara Looft, Annika Rogmann & Co. aufpassen müssen. Andererseits haben aber auch die Tünderanerinnen zuletzt in Bolzum gezeigt, dass sie Tore schießen können. „Wir spielen zu Hause und wollen den Gegner beschäftigen", gibt Haß die Devise aus. Im Kader gibt es wieder einige Veränderungen, aber es stehen genug Alternativen zur Verfügung.
 

SG Heinde/Wesseln – SV Hastenbeck II (Samstag, 17 Uhr).

„Wir haben in dieser Woche neben dem normalen Training auch in der Mannschaft einige Sachen angesprochen. Wir wollen uns gegen Heinde/Wesseln wieder als Einheit präsentieren“, berichtet Hastenbecks Sprecherin Angela Kazinaki. Nach fünf absolvierten Partien warten die Hastenbeckerinnen weiter auf den ersten Punktgewinn. „Wichtig ist, dass wir in der Defensive erst einmal gut stehen und lange die Null halten. Über schnelle Konter und Standartsituation versuchen wir dann, Tore zu erzielen“, berichtet Kazinaki. Bei den Gästen wird, neben den Langzeitverletzten, auch Jacqueline Giger (beruflich verhindert) ausfallen. Dafür wird Sarah-Linde Nickusch aus dem Oberliga-Kader auflaufen. Das SVH-Gehäuse wird Jennifer Kilian hüten. „Wir spielen ohne Druck auf. Ein Erfolgserlebnis wäre jetzt mal nicht schlecht. Mit dem Quäntchen Glück holen wir einen Punkt, vielleicht sogar mehr“, hofft Kazinaki auf das erste Erfolgserlebnis.
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